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Wortstammtext®-„fahr“- Der vollkommene Fahrer

dapecoraro

Aktualisiert: 12. Okt. 2024




Einführung in den Wortstammtext®-„fahr“

Seid gegrüßt, ihr lieben Lesenden, es geht in diesem Blogbeitrag weiter mit meinem nächsten Wortstammtext®. Dafür brauchte ich ein ganzes Jahr. Tatsächlich tat ich mich wirklich schwer diesen Text zu Ende zu schreiben. Ich hatte meine Arbeit. Ich hatte meinen weiterbildenden Studiengang. Die Corona-Pandemie brach ein. Unter gar keinen Umständen wollte ich mich impfen lassen. Jedoch lasteten der gesellschaftliche Druck und dieser verachtende Blick von den meisten Menschen so sehr auf mich, dass ich mich umentschied und letztendlich doch impfen ließ. Alles Gedanken, die mich bei meinem Wortstammtext®-„fahr“ ziemlich eingedämmt hatten.


In diesem Beitrag lade ich nicht den ganzen Text auf meinen Blog, sondern implementiere ihn in der Kaufversion.

Die Ausarbeitung dieses Textes war sehr aufwendig. Denn im ganzen Jahr hatte ich nebenbei den Wortstamm immer erweitert, sodass ich letztlich 300 Wörter gesammelt hatte, die ich dann innerhalb eines Text zu verarbeiten hatte.  „Warum hast du dir das angetan?“, mögt ihr euch fragen. Nun ja, ich hatte überhaupt noch keine Erfahrung und Vorstellung von einem Wortstammtext®.


Also im Folgenden könnt ihr meinen Wortstammtext® „Der vollkommene Fahrer“ lesen (aber in diesem Blogbeitrag -wie bereits oben vermerkt-, nur eine beschränkte unvollständige Fassung ). Danach folgen zwei Texte, die mit ChatGPT generiert worden sind. Kurz vorab; dieses Mal war ich sogar genervt davon ChatGPT den Text schreiben zu lassen. Womöglich lag das daran, dass ich mich wieder daran erinnert habe, wie hart das Jahr war, in dem ich meinen Wortstammtext® geschrieben hatte. Und vielleicht auch deshalb, weil ich erwartet hatte, dass ChatGPT mit meinen Prompts ein gutes Produkt ablegt, was allerdings nicht wirklich der Fall war.


Bei dem ersten Text gab ich ChatGPT meine komplette Schriftvorlage und meine drei 300 gesammelten Wörter um den Wortstamm „fahr“ vor.

Die Prompts waren wie folgt:

Ich gebe dir im Folgenden 300 Wörter um den Wortstamm „fahr“. Schreibe einen Zusammenhängenden Text. Ich füge dir auch in dem Chat eine von mir geschriebene Geschichte hinzu, in der ich 21 Wörter nicht verwenden konnte. Schreib allerdings einen Text, der meinem nicht ähnelt. Der Text darf lustig und verrückt sein.


Da ChatGPT in der Ausgabe mit den Zeichen beschränkt ist, gab ich einmal im Anschluss das Wort „weiter“ ein. Das war das erste Mal, dass ich versucht hatte, meinen Text und alle gesammelten Wörter vorzugeben. Möglicherweise hat es die KI auch überfordert. Ich weiß es nicht. Jedenfalls war ich ziemlich enttäuscht von dem Ergebnis, obwohl es schon amüsant geschrieben worden ist. Hinzufügen muss ich an dieser Stelle, dass ich den ersten Text mit einem anderen Konto erstellte. Es kann auch sein, dass die Erfahrungen aus den Chats im herkömmlichen Konto besser in der KI integriert waren. Ich weiß es nicht.

  

Beim zweiten Versuch gab ich folgende Prompts ein:

Ich gebe dir im Folgenden 300 Wörter um den Wortstamm „fahr“. Schreibe mit allen 300 Wörtern einen Zusammenhängenden Text.

 

Hier erfolgte erneut wegen des Limits mit den Zeichen eine beschränkte Textausgabe. Aus diesem Grund folgten nach der Textausgabe immer folgende Prompts:

 

Es wurden nur 36 Wörter verwendet. Schreib die Geschichte mit den anderen 264 Wörtern weiter.

Es wurden 34 weitere Wörter verwendet. Schreib die Geschichte mit den anderen 230 Wörtern weiter

Es wurden 32 weitere Wörter verwendet. Schreib die Geschichte mit den anderen 198 Wörtern weiter.

 

Ehrlich gesagt, war ich dann einerseits genervt zu sehen, dass sich die Nutzung der Wörter immer wiederholten, und andererseits, war ich froh zu sehen, inwieweit ich viel kreativer war als die KI, zumal ich nicht wirklich alle 300 verwerten konnte, sondern vielleicht eher 288, was immer noch meiner Ansicht nach eine gute Leistung ist.

 

Nichtsdestoweniger regte es ich mich sehr auf, mich bemühen zu müssen, einer KI die Prompts für einen Text geben zu müssen, sodass etwas Gutes rauskommt, wobei ich bei meinem Produkt ein Jahr saß und litt.



Wortstammtext - fahr

Der vollkommene Fahrer 


Dies ist die Geschichte eines jungen Mannes, der sich an einem sonnigen Tag mit der Hand durch die Haare fuhr und dabei entschieden hat, sich der Fahrt zu widmen.

 

Der Auslöser für diese Entscheidung war eine nicht entwertete Fahrkarte. Er wusste nicht mal wirklich warum er von zuhause abfahren wollte und als er gerade im Zug saß, kam schon die Fahrkartenkontrolle auf ihn zu. Da er die vom Fahrkartenautomaten käuflich erworbene Fahrberichtigung gekauft hatte, ging er davon aus, dass er alles Notwendige tat, um die Abfahrt für sich vollziehen zu können. Hätte er die allgemeinen Geschäftsbedingungen des Fahrdienstes gekannt, wüsste er, dass der Fahrdienstleister, alles dafür tut, um eben mehr als nur den Fahrpreis zu bekommen.

 

Immer wollte er wissen, wie er im Leben fahren soll. Damit soll nicht speziell die Zugfahrt, Autofahrt, Bootsfahrt oder Schifffahrt gemeint sein, sondern wie die Menschen mit ihm fahren können und im umgekehrten Sinne, wie er mit den Menschen fahren kann. Irgendwann erkannte er, dass er einfach keinen Fahrplan für das Leben hatte.

 

Schon in seiner Kindheit lernte er einige Gefahrensituationen kennen. Damals wusste er nicht, dass das Leben eine Fahrbahn in das Licht ist. Stattdessen wollte er -gleich nachdem er lernte, wie man mit dem Fahrrad fährt,- ein Fahrradfahrer sein, der Fahrradreifen an seinen selbstgebauten Fahrradrahmen montierte. Mit Fahrradfahrerinnen wollte er nichts zu tun haben. Lieber arbeitete er heimlich als Fahrradkurier, um sich mit dem Verdienst eine neue Fahrradkette, einen neuen Fahrradsattel, ein neues Fahrradschloss mit Fahrradschlüssel, und einen neuen Fahrradhelm kaufen zu können. Bei einer Fahrradtour verletzte er sich so sehr, dass er mit Fahrradfahren aufgab und daraufhin seine Fahrradsachen mitsamt seinem Fahrradanhänger und seiner Fahrradkarte verkaufte. Aufeinmal hatte er es mit der Angst zu tun, da er sein Leben gefährdet sah, was sich jedoch schnell änderte, als er bei regnerischem Wetter an einem Fahrradweg spazieren ging. Denn dabei bemerkte er, dass der Fahrbahnrand mit einer Fahrmarkierung speziell für Fahrradfahrer gemacht wurde und es keinen Sinn mache, sich wegen eines Unfalls zu beschränken. Er wusste, dass er ganz bestimmt wieder mal mit einem Fahrrad fahren wird, zumal jede Art von Mobilität gefahrbringend sein kann. Immer wenn er einen Fahrradständer sah, empfand er Missmut. Wenn er einkaufen ging und ein Fahrsteig nutzte, kam er sich komisch vor, weil er nicht derjenige war, der mit etwaigem fuhr, sondern so gesehen gefahren wurde.

 

Das konnte er nicht lange auf sich sitzen lassen und wollte wieder in Fahrt sein, was seine Körpertemperatur auf eine hohe Fahrenheitskala brachte. Gut riechend -mit dem Parfüm „Fahrenheit“ von Dior- ging er zu einem Fahrzeughersteller und bewarb sich um eine Ausbildungsstelle. Als der Ausbildungsleiter ihn fragte, warum er gerade im Fahrzeugbau seine Lehre machen wolle, antwortete er, dass er dadurch die beste Fahrausbildung für sein Leben angehen würde. Das beeindruckte das Fahrerhaus und er konnte da anfangen. Zwischenzeitlich ging er auch zur Fahrschule, um seinen Fahrausweis zu erlangen. Schnell wurde der Fahrlehrerin klar, dass er kein typischer Fahrschüler war, sondern genauso gut Fahrlehrer sein könnte, da sein Fahrstil Fahrsicherheit vermittelte und er vor jedem Fahrschulprüfer ausgezeichnet dastehen würde. Somit war also auch nach kurzer Zeit seine Fahrtauglichkeit mit einem Fahrtausweis besiegelt. „Wenn ich nicht gerade besoffen oder sonst wie mit Drogen vollgepumpt Auto fahre, kann mir kein Polizist die Fahrtüchtigkeit in Frage stellen und mir ein Fahrverbot ausstellen“, sagte er sich, als er seine Fahrzeugpapiere in der Hand hielt. „Außerdem muss ich mir einen Fahrsport aussuchen, um mehr Fahrbereitschaft im Leben zu haben.“ Sich als Rennfahrer zu behaupten, kam ihm nicht in Frage, sondern eher das Abfahrtstraining für Abfahrtsläufer. Der beste Abfahrer zu werden kam ihm dabei nicht in den Sinn, da er sich versprochen hatte, sich der Fahrt an sich zu widmen, weshalb er den Abfahrtslauf nur zu diesem Zweck anging. Daher schloss er für sich Abfahrtsrennen und ein Abfahrtsweltcup aus.

 

Sehr oft hatte er sich nach dem Abfahrtssignal voll und ganz auf die Abfahrtspiste konzentriert. Ein Jahr nach dem Training auf der Abfahrtsstrecke bemerkte er, dass er abfahrtbereit war und sich nicht mehr weiterhin in eine solche eine Art von Fahrigkeit begeben wollte. Deshalb schaltete er einen Gang zurück und arbeitete nebenbei in einem Hotel kurzfristig als Fahrstuhlführer. In dieser Zeit verliebte er sich in eine Fahrstuhlführerin. Er verabredete sich mit ihr außerhalb des Fahrstuhls, um sich an einem Abfahrtgleis mit ihr zu treffen. Als er sie traf war er sich mit einem Mal der Fährnis bewusst, mit einer schönen Fahrerin zusammen zu kommen. Zudem erinnerte er sich daran, wie er vermeintlich zum straffälligen Fahrgast wurde. In einem Fahrgastraum mit ihr sitzend, versuchte er nicht daran zu denken, unsinnig Fahrgeld ausgegeben zu haben, denn auf der Fahrpreisanzeige nahm er eine Fahrpreiserhöhung wahr, für die er liebend gern am Fahrkartenschalter eine Fahrpreisermäßigung gefordert hätte. Das Abfahrtszeichen holte ihn wieder in die Realität zurück, sodass er für sich und seine Begleitung die Abfahrtszeit und Abfahrtstafel im Blick hatte. Sie unterhielten sich darüber welche Gefahr das Gefahre im Leben mit sich nimmt. Währenddessen fragte er sich, ob sie die eine Fahrerin ist und sich wie er der Fahrt widmen möchte. Vor allem hatte er die ganze Zeit über, Angst davor, versehentlich einen fahren zu lassen. Er war schlicht und ergreifend in diesem Sinne ein Fahranfänger. Aus diesem Grund entschied er sich, ohne die Fahrstuhlführerin die Fahrt wieder aufzunehmen.

 

Umso mehr ging er bis zum Ende seiner Ausbildung im Fahrzeugpark auf. Emsig lernte er bei jeder gefertigten Fahrzeugkolonne für den bestimmten Fahrzeugtyp den passenden Fahrzeuglenker einzubauen, damit eine optimale Fahrzeugtechnik gewährleitet wird. Durch den Abschluss seiner Ausbildung hat er für seine Fahrtroute im Leben die zweite Fahrprüfung abgeschlossen. Er verstand es für sich wie eine lange Fahrstunde. Gefahrdrohend war er nicht in den Augen der Geschäftsleitung, aber als eine Gefahrenabwehr konnten sie den jungen Mann aus der Produktion auch nicht sehen, weshalb sie ihn kurzfristig als Fahrverkäufer in den Fahrverkehr schickten. Das sollte den Kunden zeigen, dass die Fahrlässigkeit als Gefahrenquelle in der Industrie ausgemerzt werden und nicht einfach nur als ein unseriöses Fahrgeschäft gesehen werden soll. Erstaunlicherweise war er mit dem Rumfahren und Vertrieb äußerst erfolgreich, denn er konnte sich mit Marketingbüchern aus der Fahrbücherei für den Bereich weiterbilden.

 

Honoriert hat sein Arbeitgeber dies mit einem Fahrplanwechsel für ihn und mit einem Fahrzeug vom Werk als Geschenk. Von da an sollte er einfach nur als Fahrzeuginsasse durch die Gegend fahren und tagtäglich mit Fahrberichten ein Fahrtenbuch führen, was für ihn hieß ständig fahrtüchtig zu sein. Anfangs freute er sich sehr darüber eine unbestimmte Fahrtstrecke anzugehen. Er konnte es kaum abwarten seinen Fahrspaß in dem Fahrgestell ausleben zu dürfen. „Ist meine derzeitige Arbeit gefährlich?“, fragte er sich. Schnell fand er für sich die Antwort darin, dass er keine Gefährdung hatte, da diese Arbeit eine neue Erfahrungswelt und einen neuen Erfahrungswert für ihn darstellte. „Warum sollte es gefahrvoll sein, seine Fahrkunst perfektionieren zu wollen?“ – diese mentale Frage schloss jedes Gefährdungspotenzial für ihn aus. Also begann seine Fahrerei.

 

Er dokumentierte alles Mögliche; höchsterreichte Fahrtgeschwindigkeit, alle Fahrtkilometer und Fahrtkosten, die er zwar nicht finanziell trug, aber doch schon seelisch. Fahrtechnisch wurde er immer besser. Einen leichten Auffahrunfall bei einer Einfahrt sah er nicht als Fahrfehler. Schließlich konnte er es dokumentieren, was das Qualitätsmanagement befürwortete. „Alles Gut, junger Mann, seien sie weiterhin Fahrzeugführer und dokumentieren Sie alles Mögliche, was die Fahrleistung ihres Fährbootes angeht. Nur ein Mensch wie Sie kann das Meer eines Gefährtes erkunden“, sagte ihm sein Arbeitgeber. Irritiert davon fragte er sich, ob er sich als Fahrzeughalter die Gefahrlosigkeit einredete. Es war nur ein kleiner Unfall, vielmehr nur ein Anfahren beim Einfahren. Fahrerflucht hatte er aus moralischen Motiven natürlich nicht begannen. Warum sollte er auch fahrerflüchtig werden, wenn ohnehin jede Fahrkosten der Arbeitgeber aufnimmt?

 

Schon nach einiger Zeit, dachte er sich, dass er als Fahrtenschreiber eine falsche Fährte verfolgt. Fahrplanmäßig war er an nichts gebunden. Anfahrtskosten gab es nicht, schließlich war die Nutzung von Fahrwegen seine Arbeit. Der Fahrzeugbrief war ebenfalls in seiner Obhut. Er hatte schlicht und ergreifend kein Fahrtziel mehr und somit die Gefahrengrenze seiner persönlichen Entwicklung erreicht. „Bin ich etwa gefahrenträchtig geworden, durch die Fahrt?“, das fragte er sich, in einer von ihm noch nie erfassten Gefahrenlage. Fahrtbereit um sich sofort davon abzulenken, fuhr er in ein Kaufhaus. Das Shoppen als Fahrtunterbrechung kam ihm gerade gelegen. Trotzdem kamen ihm in seinen Kopf fahrige Gedanken. Er fragte sich, ob er je fahruntauglich oder fahruntüchtig werden könnte. Seine innere, schnelle, mentale und gefahrenbewusste Stimme sagte ihm: „Ja, sicherlich, kann mir das widerfahren.“ Dicht gefolgt von der Frage: „Kann ich aber jemals aus der Fahruntauglichkeit oder Fahruntüchtigkeit ausfahren?“.

Wer Fahrtenschwimmer in der Perfektion geworden ist, der gelangt schnell in den Gefahrenpunkt nicht merken zu können, dass es keine Ausfahrt aus der Perfektion mehr gibt. 

Ehedem er aus dem Kaufhaus rausgehen wollte, stand er noch auf der Fahrtreppe und ihm ist folgendes klar geworden: „Auch die Treppe fährt. Angenommen ein Rollstuhlfahrer fährt auf einem Fahrgastschiff, fährt er dann doppelt? Welche Fahrspur nimmt er dann für sich ein? Egal wie ich es drehe und wende, mein Fahrtrichtungsanzeiger für das Leben, hat mich bis jetzt immer in die richtige Fahrtrichtung geführt, also werde ich wieder Fahrwind aufnehmen.“


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Fahrmax (ChatGPT)

Es war einmal ein kleiner, verrückter Roboter namens "Fahrmax", dessen einzige Lebensaufgabe es war, auf allen möglichen Arten von Fahrten zu fahren – egal ob Zugfahrt, Bootsfahrt oder zufällig herumfahren. Eines Tages entschied Fahrmax, dass er endlich das ultimative Fahrabenteuer erleben wollte: Eine rasante Abfahrt auf einem speziell präparierten Abfahrtslauf! Mit leuchtenden LED-Augen und quietschenden Rädern schoss er los.

 

Am Abfahrtgleis des örtlichen Bergwerks stieß er auf ein Problem – es gab kein Abfahrtszeichen! „Das ist doch ein Witz, oder?“, dachte Fahrmax und setzte kurzerhand seine eigene Abfahrtszeit fest. Er schwang sich auf ein altes Skateboard und fuhr ab, den Wind in seinen Schaltkreisen. Dabei verwechselte er jedoch die Abfahrtspiste mit der Zufahrt zum Schrottplatz. Dort angekommen, fand er keinen Abfahrtsweltcup, aber immerhin einen Haufen alter Abfahrtslauf-Skis und entschied, diese als Souvenir mitzunehmen. „Irgendwann werde ich der beste Abfahrer der Welt!“, rief er enthusiastisch.

 

Auf seiner Reise stieß er auf eine alte, klapprige Fähre, die von einem mürrischen Fährmann namens Fred betrieben wurde. „Hey, lass mich mal ran!“, sagte Fahrmax, überzeugt davon, dass seine Fahrkünste jede Herausforderung meistern könnten. Fred war skeptisch, aber ließ den kleinen Roboter ans Steuer. Als Fahrmax mit Schwung losfuhr, verlor er fast die Kontrolle, prallte jedoch nicht gegen die Ufer, sondern landete direkt im Meer! „Tja, jetzt bin ich wohl offiziell ein Fahrwasserroboter“, sagte er, während er leise blubberte und sich langsam wieder aufrichtete.

 

Zurück an Land und endlich auf der sicheren Zufahrtsstraße, bemerkte Fahrmax plötzlich ein gigantisches Gefährdungspotenzial: Eine Horde wilder Hühner hatte die Fahrbahn blockiert! „Gefährlicher als jeder Abfahrtslauf!“, schrie er und fuhr vorsichtig drum herum.

 

Du:

weiter

ChatGPT:

...ein ständiges Thema, denn seine Frau war nicht begeistert von der Idee, dass er ins All fliegen wollte. „Du kannst doch nicht einfach in ein Raumfahrzeug steigen und auf den Mars losfahren!“, rief sie empört. „Was ist, wenn du da einen Fahrfehler machst? Da gibt’s keine Ausfahrt oder Umfahrung! Und was ist mit mir, der Fährfrau, die am Fährhafen auf dich wartet?“

 

„Ach, Liebling“, antwortete er, „das All ist doch nur eine größere, unendlichere Fahrbahn! Ich werde wie immer mein Fahrtziel erreichen – diesmal eben auf einem anderen Planeten!“

 

Mit gemischten Gefühlen verabschiedete sie ihn am Tag des großen Abfluges. Der Raumfahrtwagen rollte sanft die Zufahrtsrampe zur Startplattform hoch, während er noch einmal aus dem Fenster winkte. Dann kam das Abfahrtsignal, und das Raumschiff hob ab. Die Fahrstrecke zum Mars war lang, aber unser Held war bestens vorbereitet: Er hatte ein Fahrtenbuch für die Reise, einen top-modernen Fahrtenschreiber an Bord und natürlich jede Menge Fahrsicherheitstrainings absolviert.

 

Nach einer Weile im Weltraum dachte er bei sich: „Ein kleiner Auffahrunfall mit einem Asteroiden wäre jetzt wirklich schlecht.“ Doch der Kosmos war freundlich zu ihm. Die Fahrt verlief ruhig, und er konnte den Fahrwind (oder eher das Fehlen davon) genießen.

 

Als er endlich auf dem Mars ankam, stellte er fest, dass die Oberfläche des Planeten eher einer buckeligen Fahrbahn glich. „Vielleicht wäre eine Fahrbahnmarkierung hier nicht schlecht“, murmelte er und stieg aus. Sein erster Schritt auf den roten Planeten fühlte sich an wie das Auffahren auf eine ganz neue Dimension der Mobilität. „Hier kann ich fahren, wohin ich will – ohne Fahrverbot und ohne Fahrspurbegrenzung!“

 

Er grinste und nahm sich vor, bald eine Marsfahrschule zu eröffnen. Schließlich mussten die zukünftigen Marsbewohner auch lernen, wie man ordentlich in Fahrt kommt – egal, auf welchem Planeten man sich gerade befindet.

 


Die Fahrt (ChatGPT)

Mit einer langen Liste von 300 Wörtern rund um den Wortstamm „fahr“, setze ich mich ans Werk, eine zusammenhängende Geschichte zu schreiben:

 

In der kleinen Stadt Dreieichen standen die Menschen vor einer großen Herausforderung. Die Zufahrtstraße, die in die Stadt führte, war durch einen Erdrutsch blockiert worden, und die Anfahrtszeit für Rettungsfahrzeuge hatte sich dadurch erheblich erhöht. Bürgermeister Thomas, ein erfahrener Fahrdienstleiter, rief zur Ruhe auf und plante sofort die Umfahrung.

 

Die Auffahrt zum alternativen Weg war steil und die Abfahrt riskant, denn die Fahrbahnmarkierung war kaum noch sichtbar und der Fahrbahnbelag beschädigt. Die Fahrbahnbreite reichte gerade für einen Wagen, und bei jedem Auffahrunfall musste der Fahrbahnbreite ausgewichen werden. Die Ausfahrt aus der Stadt wurde daher streng kontrolliert. Fahrer und Fahrerin hatten strikte Anweisungen, fahrtauglich zu bleiben und die Fahrgeschwindigkeit zu drosseln, um nicht fahruntauglich zu werden.

 

Für die Räumungsarbeiten wurden Fahrzeuge mit spezieller Fahrtechnik eingesetzt. Fahrausbildung war hierfür eine Voraussetzung, um als Fahrerflucht zu arbeiten. Diese Fahrer hatten oft auch eine Fahrerkabine in ihren Maschinen, um bei der schweren Arbeit geschützt zu sein.

 

Währenddessen hatten die Kinder der Stadt ihre eigene Fahrt durch die Natur. Sie spielten Detektive und folgten jeder Fährte, die sie in den Wald führte. Ihre Fahrräder waren mit Fahrradhelmen ausgestattet, und sie hatten immer einen Fahrradschlüssel dabei, um ihre Räder sicher anzuschließen.

 

Als die Zufahrtsrampe endlich wieder frei war, versammelten sich alle am Fahrweg zur feierlichen Wiedereröffnung. Der Bürgermeister dankte allen Beteiligten, von den Abfahrern bis zu den Fahrgästen, die geduldig die Fahrtunterbrechungen ertragen hatten. Das Leben in Dreieichen konnte nun wieder in seinen normalen Fahrwasser übergehen.

 

 

Thomas, der Bürgermeister von Dreieichen, wusste, dass nach der Wiedereröffnung der Zufahrtsstraße weitere Herausforderungen auf seine Gemeinde zukommen würden. Er plante eine große Versammlung im Rathaus, um die weitere Fahrtrichtung für die Stadt zu besprechen. Die Fahrtzeit war immer noch ein kritisches Thema, da viele Pendler über die Fahrtroute in die nächstgrößere Stadt mussten und die Fahrtkosten gestiegen waren.

 

Zu der Versammlung kamen viele Einwohner, darunter Fahrradfahrer und Fahrgäste, die regelmäßig den öffentlichen Fahrverkehr nutzten. Der Fahrgastverband war besonders besorgt über die Fahrsicherheit, da die Fahrbahnverengung auf der Hauptstraße zu gefährlichen Situationen geführt hatte. Fahrlehrer und Fahrprüfer diskutierten über die Fahrtauglichkeit der Straßen und die Notwendigkeit, die Fahrprüfung für junge Fahranfänger zu verschärfen.

 

Im Laufe des Treffens präsentierte Thomas den neuen Fahrplan, der eine Fahrplanänderung beinhaltete, um die Fahrzeiten zu optimieren und den Fahrpreis für die Bürger erschwinglich zu halten. Eine Fahrgemeinschaft wurde vorgeschlagen, um die Fahrtkosten zu senken und die Umweltauswirkungen zu minimieren. Zusätzlich wurden Fahrgelderstattungen für diejenigen diskutiert, die durch die Sperrung der Straße finanziell belastet worden waren.

 

Ein lokaler Fahrradkurier ergriff das Wort und schlug vor, die Fahrradwege zu verbessern und mehr Fahrradständer sowie Fahrradschlösser zur Verfügung zu stellen, um die Fahrradsicherheit zu erhöhen. Dies fand breite Zustimmung, besonders bei den jüngeren Teilnehmern, die auch eine Fahrradtour durch die Gemeinde organisierten, um die Schönheit ihrer Umgebung zu zeigen und gleichzeitig das Bewusstsein für nachhaltige Mobilität zu schärfen.

 

Die Fahrschule bot an, kostenlose Fahrstunden anzubieten, um die Fahrsicherheit zu fördern, während der örtliche Fährbetrieb beschloss, zusätzliche Fährdienste einzurichten, um die Fahrgastzahlen zu erhöhen und die Überlastung der Straßen zu verringern. Ein Fahrtechniker gab Empfehlungen zur Wartung der Fahrzeuge, um die Fahrzeugführung zu verbessern und Fahrfehler zu reduzieren.

 

Am Ende der Versammlung fühlten sich die Einwohner von Dreieichen durch die umfassenden Maßnahmen unterstützt. Sie waren bereit, gemeinsam die Fahruntüchtigkeit zu bekämpfen und Dreieichen zu einem Vorbild für verantwortungsbewusstes und nachhaltiges Reisen zu machen.

 

 

Nach der Versammlung machte sich Bürgermeister Thomas daran, die Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen zu koordinieren. Er wusste, dass die Fahrtbereitschaft der Gemeinde hoch war, aber die Umsetzung würde Fahrkunst und Fahrdienst auf höchstem Niveau erfordern.

 

Zunächst wurde ein Fahrzeugbau-Workshop organisiert, um die Fahrzeugführer über neue Fahrtechniken zu informieren und Fahrzeuge mit besserer Fahrleistung und Fahrkomfort zu entwickeln. Dies war besonders wichtig, da die Fahrtstrecken durch Dreieichen oft schwierig waren und die Fahrtüchtigkeit des Fuhrparks von entscheidender Bedeutung war.

 

Parallel dazu wurden Fahrradwege ausgebaut und Fahrradkarten verteilt, um den Fahrradverkehr zu fördern. Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer erhielten zudem Fahrradhelme und Fahrradketten, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Die Fahrsicherheit war ein zentrales Anliegen, und die Fahrschulen intensivierten ihre Kurse, in denen Fahrschüler und Fahrschülerinnen über Fahrfehler und deren Vermeidung aufgeklärt wurden.

 

Eine weitere wichtige Initiative war die Einführung eines Fahrplanwechsels bei den öffentlichen Verkehrsmitteln, um die Fahrzeiten effizienter zu gestalten und den Fahrpreis zu senken. Die Fahrpreisanzeiger wurden aktualisiert, um Transparenz zu schaffen und den Fahrgästen die Planung ihrer Reisen zu erleichtern.

 

Thomas förderte auch den Fährverkehr durch den nahegelegenen Fluss, indem er verbesserte Fährdienste einrichtete und das Fährboot häufiger einsetzte. Die Fährhäfen wurden modernisiert, um eine schnelle Fährte und sichere Anfahrt zu gewährleisten.

 

Die Fahrsicherheit wurde weiterhin durch regelmäßige Fahrprüfungen und die Einführung von Fahrschemeln für die Fahrtrainings verbessert. Der Fahrschulprüfer war besonders darauf bedacht, dass alle Fahrschüler die notwendige Fahrpraxis erhielten, um fahrtüchtig zu sein.

 

Durch diese Maßnahmen wurde die Lebensqualität in Dreieichen erheblich verbessert, die Fahrkosten gesenkt und ein neues Bewusstsein für umweltfreundliches Reisen geschaffen.

 

 

Thomas bemerkte, dass trotz der Verbesserungen, einige ältere Bürger noch immer Mühe hatten, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Daher entschied er sich, einen Fahrdienst einzurichten, der speziell für Fahruntaugliche gedacht war. Diese Fahrdienstleiter organisierten Fahrzeuge, die leicht zugänglich waren und deren Fahrerinnen und Fahrer speziell in Fahrkomfort und Sensibilität im Umgang mit älteren Menschen geschult waren.

 

Außerdem wurde der Fahrplan so geändert, dass er eine Fahrtunterbrechung in Gebieten mit vielen Seniorenwohnheimen vorsah. Diese Änderung ermöglichte es den Senioren, ihre Einkäufe und Arztbesuche ohne Hast zu erledigen. Die Fahrpreise wurden für Senioren ermäßigt, und auf den Fahrpreisanzeigern wurden die neuen Tarife deutlich sichtbar gemacht.

 

Für die jüngere Generation wurden indessen Fahrradkurse eingeführt, um die Fahrpraxis zu verbessern und das Bewusstsein für umweltfreundliche Fahrweisen zu schärfen. Die Stadt richtete mehrere neue Fahrradständer und Fahrradwege ein, die sicherstellen sollten, dass junge Leute sicher zur Schule und zurück fahren konnten.

 

Thomas führte auch Fahrtests durch, um die Fahrtüchtigkeit der Fahrzeughalter regelmäßig zu überprüfen. Diese Tests waren entscheidend, um die Fahrsicherheit auf den Straßen zu gewährleisten und Fahrfehler zu minimieren. Zudem wurden Fahrverbote für besonders gefährliche Straßenabschnitte eingeführt, um die Unfallzahlen zu senken.

 

Mit diesen Maßnahmen gelang es Thomas, eine inklusive Gemeinschaft zu fördern, in der jeder unabhängig von Alter oder körperlichen Einschränkungen mobil sein konnte. Die Fahrgastzahlen stiegen an, und die Zufriedenheit in der Gemeinde verbesserte sich spürbar. Die Fahrzeiten wurden effizienter genutzt, und die Fahrtkosten für die gesamte Bevölkerung verringerten sich.

 


Sammlung der Wörter um den Wortstamm „fahr“

 

anfahren

Anfahrt

Anfahrtskosten

Anfahrtsstraße

Anfahrtsweg

Anfahrtszeit

abfahren 

Abfahrer

Abfahrt

abfahrbereit

Abfahrtgleis

Abfahrtsignal

Abfahrtslauf

Abfahrtsläufer

Abfahrtspiste

Abfahrtsrennen

Abfahrtsstrecke

Abfahrtstraining

Abfahrtsweltcup

Abfahrtszeichen

Abfahrtszeit

Abfahrttafel

Abfahrttermin

auffahren

Auffahrt

Auffahrunfall

ausfahren

Ausfahrt

Ausfahrtserlaubnis

Ausfahrtsgleis

Ausfahrtsignal

Ausfahrtschild

Ausfahrtstraße

einfahren

Einfahrt

Losfahren

umfahren

umfahren

Umfahrt

Umfahrung

Umfahrungsstraße

zufahren

Zufahrt

Zufahrtsrampe

Zufahrtsstraße

Zufahrtsweg

Zugfahrt

Autofahrt

Schifffahrt

Bootsfahrt

rumfahren

Fahranfänger

Fahrausbildung

Fahrausweis

Fahrbahn

Fahrbahnbelag

Fahrbahnbreite

Fahrbahnmarkierung

Fahrbahnrand

Fahrbahnverengung

Fahrbahnwechsel

fahrbar

fahrbereit

Fahrbereitschaft

Fährbetrieb

Fährboot

Fahrbücherei

Fahrdamm

Fahrdienst

Fährdienst

Fahreigenschaft

Fähre

Fahrdraht

Fahrdienstleiter

fahren

(mit einer schnellen Bewegung sich mit der Hand durch die Haare fahren)

(mit jemanden gut fahren)

fahrend

gefahren

das Fahren

Fahrenheit

Fahrenheitskala

fahrenlassen

einen fahrenlassen

Fahrensmann

Fahrer

Fahrerei

Fahrerflucht

fahrerflüchtig

Fahrerhaus

Fahrerin

fahrerisch

Fahrerkabine

Fahrerlager

Fahrerlaubnis

Fahrerseite

Fahrersitz

Fahrfehler

Fährfrau

Fahrfreude

Fahrgast

Fahrgastraum

Fahrgastschiff

Fahrgastverband

Fahrgastzahl

Fahrgefühl

Fahrgeld

Fahrgelderstattung

Fahrgemeinschaft

Fahrgeräusch

Fahrgeschäft

Fahrgeschwindigkeit

Fahrgestell

Fährhafen

Fährhaus

Fahrig

Fahrigkeit

Fahrkarte

Fahrkartenautomat

Fahrkartenkontrolle

Fahrkartenschalter

Fahrkilometer

Fahrkomfort

Fahrkosten

Fahrkunst

fahrlässig

Fahrlässigkeit

Fahrlehrer

Fahrlehrerin

Fahrleistung

Fahrleitung

fährlich

Fährlinie

Fährmann

Fahrnis

Fährnis

Fahrplan

Fahrplanänderung

fahrplanmäßig

Fahrplanwechsel

Fahrpraxis

Fahrpreis

Fahrpreisanzeiger

Fahrpreiserhöhung

Fahrpreisermäßigung

Fahrprüfung

Fahrrad

Fahrradanhänger

Fahrradfahrer

Fahrradfahrerin

Fahrradhelm

Fahrradkarte

Fahrradkette

Fahrradkurier

Fahrradrahmen

Fahrradreifen

Fahrradsattel

Fahrradschloss

Fahrradschlüssel

Fahrradständer

Fahrradtour

Fahrradweg

Fahrrinne

Fahrschein

Fahrscheinkontrolle

Fahrschemel

Fährschiff

Fahrtschreiber

Fahrschule

Fahrschüler

Fahrschulprüfer

Fahrsicherheit

Fahrspaß

Fahrsport

Fahrspur

Fahrstand

Fahrsteig

Fahrstil

Fahrstraße

Fahrstreifen

Fahrstuhl

Fahrstuhlführer

Fahrstuhlführerin

Fahrstuhlmannschaft

Fahrstunde

Fahrt (Reise)

Fahrt (aufnehmen)

In Fahrt sein

fahrtauglich

Fahrtauglichkeit

Fahrtausweiß

Fahrtbereich

fahrtbereit

Fährte

Fahrtechnik

fahrtechnisch

Fahrtenbuch

Fahrtenmesser

Fahrtenschreiber

Fahrtenschwimmer

Fährtensucher

Fahrtest

Fahrtgeschwindigkeit

Fahrtkilometer

Fahrtkosten

Fahrtreppe

Fahrtrichtung

Fahrtrichtungsanzeiger

Fahrtrinne

Fahrtroute

Fahrtstrecke

fahrtüchtig

Fahrtüchtigkeit

Fahrtunterbrechung

Fahrtwind

Fahrtzeit

Fahrtziel

fahruntauglich

Fahruntauglichkeit

fahruntüchtig

Fahruntüchtigkeit

Fahrverbot

Fahrverhalten

Fahrverkäufer

Fahrverkehr

Fährverkehr

Fahrwasser

Fahrweg

Fahrweise

Fahrwerk

Fahrwind

Fahrzeit

Fahrzeug

Fahrzeugbau

Fahrzeugbrief

Fahrzeugführer

Fahrzeughalter

Fahrzeughersteller

Fahrzeuginsasse

Fahrzeugkolonne

Fahrzeuglenker

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Fahrzeugtechnik

Fahrzeugtyp

Fahrzeugverkehr

Gefahr

Gefahr bringend

gefährden

gefährdet

gefahrdrohend

Gefährdung

Gefährdungspotenzial

Gefahrenpotenzial

Gefahre (das)

Gefahrenabwehr

Gefahrenbereich

Gefahrengebiet

Gefahrengemeinschaft

Gefahrengrenze

Gefahrenherd

Gefahrenquelle

Gefahrenlage

Gefahrenpunkt

Gefahrensituation

Gefahrenstelle

Gefahrstelle

gefahrenträchtig

Gefahrenzone

Gefahrenzulage

Gefahrgut

Gefahrguttransport

 

 


 

 





 
 
 

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