Wortstammtext® - „fall“ - Der Fall der Fälle

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Einführung in den Wortstammtext® - „fall“

Seid gegrüßt, ihr lieben Lesenden,

in diesem Artikel werdet ihr meinen ersten richtig beabsichtigten Wortstammtext® vorfinden können. Diesen Text fing ich am 06.10.2020 an zu schreiben und beendete ihn am 18.10.2020. Dafür hatte ich 136 Wörter aus dem Duden um den Wortstamm „fall“ gesammelt (diese findet ihr am Ende des Artikels). Direkt im Anschluss nach diesen einleitenden Worten folgt ein zusammenhängender Text mit allen von mir aufgelisteten Wörtern mit dem Titel „Der Fall der Fälle“.

Danach folgt ein zusammenhängender Text, den ich von ChatGPT (am 13.08.2024) erstellen ließ. Ich gab dabei folgende Prompts ein: „Schreibe aus allen Wörtern, die ich dir in diesem Chat beigefügt habe, einen zusammenhängenden Text.“

ChatGPT konnte nur um die 50 Wörter beim ersten Anlauf in einem zusammenhängenden Text verarbeiten. Aus diesem Grund schrieb ich im daraufhin im Chat weitere folgende Prompts: Der Text hat mich nicht wirklich zufrieden gestellt, da nicht alle Wörter in einem zusammenhängenden Text verarbeitet worden sind. Es fehlt zum Beispiel das Wort „Fallwind“. Ich hatte 136 Wörter vorgegeben, aber es wurde nur ein Text mit ca. 50 Wörtern um den Wortstamm „fall“ verwendet. Benutze die restlichen 80 Wörter und schreibe den Text weiter.

Diesen Befehl konnte ChatGPT ebenfalls nicht qualitativ erfüllen. Es wurde sogar das Wort „Unfallentsorger“ hinzugefügt, wenngleich ich es nicht vorgegeben hatte. Ich freue mich an dieser Stelle vermerken zu können (und das meine ich nicht in einem arroganten Sinne), dass ich damals schon kreativ war und heute noch kreativer bin als ChatGPT.

Vorerst! Hoffentlich bleibt es dabei!

Cover - Der Fall der Fälle (Pixabay-user_id:1193381)

Der Fall der Fälle

Es gibt einen Fall, der mich sehr beschäftigt und sich für mich als Falle erwies. Denn ich wollte mich mit dem Fallen an sich auseinandersetzen. Dass ich mein eigener Fallmanager bin, macht mich gleichsam zu meinem eigenen Richter und Henker mit dem Fallbeil in der Hand. Ich bin ein typisches Fallbeispiel dafür, dass jemand seine eigene Falltür zu seinem Inneren nicht bemerkt und somit in seinem seelischen Fallout versickert. Momente in meinem Leben könnten als eine Fallstudie für das Fallen darstellen. Pelè’s Fallrückzieher beeindruckte mich in meiner Kindheit. Was ich aber nicht sah, war, dass er dafür gewisse Falllinien in seinem Leben innehatte, um eben die richtige Falltechnik zu erlernen. Fallweise oder auch etappenweise könnte ich mein Leben wie das eines Baumes betrachten, welcher gefällt werden muss, weil es kein Fallobst und Falllaub von sich mehr gab. „Falls du für dich in deinem Leben kein natürliches Gefälle siehst, nicht mal mehr jegliche Fallstufen oder eine Art von Fallrohr, dann solltest du gefälligst einsehen, dass du Fallholz geworden bist“. Erst durch diese Einsicht, merkte ich, dass ich fällig war und man mich fällen musste. So konnte ich mir meiner Fallhöhe bewusstwerden und mich an die Fallbö mitsamt allen bisherigen Fallwinden laben. Ich war durch die Fällung ein Gefallener und der Boden glich einem Gefallenenfriedhof. Als mein eigener Fallanalytiker kann ich schon sagen, dass meine Fallzahl stieg und ich quasi mit meinem gesellschaftlich zugelassenen Zappeln in einer Art Fallsucht verfiel. Die Fälligkeit, dass ich mir eingestehen musste fallibel zu sein, war eingetroffen und somit auch auf mich gefallen. Ist es somit schon Zufall? Wie kann etwas einfach nur so zufallen? Ist da draußen nicht etwas, dass meine Fallgestaltung vornimmt, und mir dadurch auch ein individuelles kosmisches Fallrecht vorgibt? Passierte es zufällig, dass ich mir die Sprache tief zu eigen machte und nun eine Art Fallpauschale erhalte? Zufälligerweise gibt es auch noch Zufallsgeneratoren, die mir Zufallsergebnisse zufallen lassen sollen. Aber für mein Leben gibt keine Zufallsvariablen. Keine Bekanntschaft ist einfach nur eine Zufallsbekanntschaft. Zufallsbedingt bin ich nicht einfach in Fallgruben gelandet. Da draußen wirren einfallsreiche Fallensteller, die ein Hinfallen in unsichtbare kapitalistische Abfallgruben provozieren. Sie reden abfällig in Abwesenheit der von ihnen gemachten menschlichen Abfalltonne. Diese Fallensteller nehmen auch gerne die Rolle von Abfallentsorgern an. So können die Menschen gesammelt in Abfallcontainer geschoben werden.

Mir wird schlecht, wenn ich diese Abfallstoffe wahrnehme. Der ganze Abfall ist doch auch irgendwie ein Unfall. Oder bin ich etwa in meiner Ansicht zu anfällig? Spätestens jetzt könnte ich wegen der ganzen sprachlichen Einfälle umfallen. Einfallslos bin ich offenbar nicht. Unfallfrei in meiner Sprache allerdings auch nicht. Diese Art von Wort ist wiederum nicht von Hinfälligkeit geprägt. Oh nein! Der Wegfall meiner Ideen ist keinem Zufallsprinzip untergeordnet. Sollte dieses anfallartige Schreiben hier, jemals in eine große Leserschaft gelangen, dann sollten sich die Leser im Klaren sein, dass das Gelesene kein Zufallsfund oder Zufallstreffer ist.

Wir alle fallen ab und zu und stehen in den meisten Fällen immer wieder auf. Manchmal müssen wir wie Früchte von Bäumen abfallen, was nicht heißen muss, dass wir unsere Wurzeln vergessen sollen. Manchmal denken wir einen Anfall zu haben, wobei wir eigentlich unfallflüchtig werden. Durch diese nicht gesehene Unfallflucht entsteht ein Unfallschock und man sorgt für einen unermesslichen Unfallschaden. Der Unfallhergang wird zu einem blinden Fleck, sodass jede Unfallhilfe hinfällig ist und letztlich die staatlich-systematische Abfallbeseitigung den Einzelnen anfallen will, weil es ihre Aufgabe ist, diese vermeintlichen Unfallopfer unfallsicher zu machen, damit bloß keine Unfallgefahr bestehen kann. Der Staat dient den Fallenstellern als Fallbrücke in der Einfallstraße unserer Gemüter. Die Einfallslosigkeit in unserem Leben gleicht einem Einfallstor, sodass wir eigentlich sofort, schlicht und ergreifend wegfallen können, da wir uns dadurch gleichsam dem menschlichen Abfallhaufen zuordnen.

Es ist dann besser den Unfalltod zu beschwören, denn in Wirklichkeit gibt es auch keinen Unfallschutz. Sobald ein Jeder sein Zuhause verlässt, begibt er sich so gesehen in einem Unfallrisiko. Die Jämmerlichen erdenken sich alle möglichen Unfallursachen und versuchen mit einer Unfallversicherung die Unfallrente sicherzustellen. Sie lassen sich von der Zufallsauswahl der Statistiken sowie von der Unfallquote als auch Unfallhäufigkeit beeindrucken. Bestärkt werden sie noch von Bildern, die Unfallautos, Unfallbeteiligte und Unfallärzte der Unfallchirurgie in Unfallkliniken zeigen.

Wer unfallträchtig ist, dem ist es schwer dem Hinfall zu entkommen.

Bei all dem Geschriebenen hier ist es schwierig nicht zu umfallen. Aber ich will kein Umfaller mehr im Leben sein.

Wer seine eigene Fallgeschwindigkeit nicht wahrnimmt, der muss sich auch nicht wundern, wenn er in eine Gefallsucht verfällt. Um Menschen zu gefallen, schenkt man womöglich anfallsweise unwürdigen Menschen Gefälligkeiten, womit man in einen Fallstrick gelangt. Wem fällt schon auf, dass man dauernd fallengelassen wird, wenn man gefälligkeitshalber gefallsüchtig ist? Wann kam eigentlich der Fallwurf, bei dem mir im Einfallswinkel auffiel, dass ich in der Richtung der menschlichen Abfallentsorgung gestürzt war, in welcher alle von Abfallvermeidung sprachen und keinem auch nur im Geringsten einfiel, inwieweit sie selbst Abfall waren?

Nach und nach wird für jeden die Zufälligkeit eine Auffälligkeit werden.

Jede Unfallstelle ist eine Abfallwirtschaft.

Jede Form vom Leben hat das Schicksal, dass ihm früher oder später sein Einfallsreichtum eingefallen sein wird und somit etwas Schönes mit seiner selbstgewordenen Abfallverwertung erschafft.

Demgemäß werde ich einst wie Licht einfallen und dabei in meinem Fallenlassen mein Fallschirm oberhalb meines blauschimmernden Meeres ausbreiten. Die Aussicht werde ich genießen bevor auf meinem Boot lande. Nochmals ein Blick in das Licht zuwendend, aus welchem ich kam, gehe ich vom Fallreep hin zum Fall, um das Segel aufzuziehen.

Der Fall (von ChatGPT)

Es war ein unauffälliger Morgen, als der Abfallentsorger die Straße entlangfuhr, um den Inhalt der Abfallbehälter in den großen Abfallcontainer zu leeren. Dabei bemerkte er eine Falle, die zwischen den Fälligkeiten der Fallpauschalen und der Unfallstelle lag, was sein Gefälle und seine Gefälligkeit herausforderte. Als er zufällig in die Falle trat, bemerkte er sofort die Unfallgefahr. Plötzlich war er von einer Fallbö getroffen und stürzte in die Fallgrube. Unfallchirurgie und Unfallhilfe wurden sofort zur Unfallstelle gerufen, um den Fall zu behandeln.

Während des Einsatzes dachte der Fallensteller an seine Einfallslosigkeit, die zu diesem Missgeschick geführt hatte. Der Fälle waren zu zufällig gewählt, ohne Berücksichtigung der möglichen Unfallursache. Fallschirme wurden nicht angebracht, und die Falltechniken wurden vernachlässigt. Der Fallensteller war sich nun der Fallstricke bewusst, die er aufgestellt hatte, und überlegte sich, wie er diese in Zukunft vermeiden könnte. Die Fallhöhe war erheblich, aber die Falltür hatte gut funktioniert, wie es der Plan war. Doch trotz aller Vorkehrungen war das Unfallrisiko hoch gewesen, und die Unfallquote stieg.

Während der Abfallentsorger im Krankenhaus lag, dachte er über den Zufall nach, der ihn in diese Situation gebracht hatte. Es schien, als hätte das Fallrecht und die Zufallsgesetze gegen ihn gearbeitet. Zufälligerweise kam ein Gefallener ins Zimmer, der ein ähnliches Schicksal erlitten hatte. Gemeinsam überlegten sie, wie sie ihre Zufallsbekanntschaft nutzen könnten, um in Zukunft solche Unfälle zu vermeiden.

Schließlich, nach vielen Gesprächen und Überlegungen, fanden sie eine Lösung: Sie würden ein Zufallsgenerator entwickeln, der mögliche Fallbeispiele und Unfallszenarien simuliert und so hilft, zukünftige Unfallgefahren zu vermeiden. Gefälligkeit und Gefälligkeitshalber sollte dabei eine untergeordnete Rolle spielen, während Sicherheit und Prävention im Vordergrund standen.

Der Unfallarzt lobte die Idee und meinte, dass durch diese Unfallanalyse viele Unfälle verhindert werden könnten. Der Gefallene und der Abfallentsorger beschlossen, den ersten Zufallsversuch auf einem Unfallfriedhof durchzuführen, um sicherzustellen, dass alles gut funktioniert.

Als der Zufallsgenerator zum ersten Mal aktiviert wurde, zeigte er einen Zufallstreffer, die alle bisherigen Unfallschutzmaßnahmen in den Schatten stellte. Der Abfallentsorger war froh, dass er diesen Weg gegangen war, und erkannte, dass man manchmal einfach dem Zufall eine Chance geben musste, um die Zufälligkeit des Lebens zu verstehen und zu meistern.

Der Fall - Fortsetzung

Während der Unfallentsorger und der Gefallene weiterhin über ihre Erfahrungen nachdachten, zog ein starker Fallwind durch das Krankenhausfenster und ließ die Blätter von den Bäumen fallen, was das Thema des Abfalls erneut ins Bewusstsein rückte. Der Abfallhaufen vor dem Fenster wuchs stetig, und es schien, als würde die Abfallwirtschaft hier nicht funktionieren. Der Gedanke an die Abfallvermeidung und Abfallverwertung war ihnen nicht fremd, doch nun mussten sie sich auf das Wesentliche konzentrieren: Wie konnte man die Zufälligkeit des Lebens und der Unfälle besser verstehen?

Es war eine anfallartige Idee, die sie überkam: Wenn man die Einfallslosigkeit überwindet und sich kreativ an neuen Lösungen versucht, könnten viele Probleme vermieden werden. Der Einfallstor zu neuen Ideen öffnete sich, und sie begannen, ihre Pläne weiter zu konkretisieren. Sie entwickelten ein Konzept, bei dem Fallholz genutzt wurde, um sicherere Fallstrukturen zu schaffen. Das Falllaub diente als weiche Unterlage, um Stürze abzufedern, während Fallobst als natürliche Ressource in den Fallbeil-Mechanismus integriert wurde.

Fälligkeitsdaten für die Unfallberichte wurden akribisch festgelegt, um sicherzustellen, dass alles pünktlich abgeschlossen wurde. Doch immer wieder stellten sie sich die Frage: Ist dies wirklich die beste Lösung? Ihre Gespräche drehten sich um Gefälligkeiten und Gefallsucht, wobei sie beschlossen, dass dies keine Rolle in ihren Plänen spielen durfte. Stattdessen sollte der Fokus auf der Sicherheit und dem Wohl aller liegen.

Währenddessen zog der Fallwind weiter über das Land und beeinflusste sogar die Abfallbeseitigung in den entlegensten Dörfern. Die Abfallentsorgung wurde neu organisiert, und die Abfallentsorger wurden geschult, um besser auf unvorhergesehene Zufälle vorbereitet zu sein. Die Abfalltonnen wurden nach neuen Sicherheitsstandards gefertigt, um Gefahren zu minimieren.

Die Idee, auch den Fallreep – das Tau – und die Fallbrücke als Sicherheitsvorkehrungen in das System einzubeziehen, entstand in einem nächtlichen Einfall. Fälligkeitsberichte und Einfallstore wurden überarbeitet, um diese neuen Elemente zu integrieren, und so entstand ein umfassendes Sicherheitsnetz gegen die unvorhersehbaren Zufälle des Lebens.

Mit der Zeit wurde das System immer ausgefeilter, und der Unfallarzt berichtete von einer deutlichen Reduktion der Unfallzahlen. Es schien, als hätten sie den Zufall endlich überlistet – zumindest bis zum nächsten unvorhersehbaren Fall.

Wörter um den Wortstamm „fall“

• Abfall

• abfallen

• Abfallbehälter

• Abfallbeseitigung

• Abfallcontainer

• Abfallentsorger

• Abfallentsorgung

• Abfallgrube

• Abfallhaufen

• abfällig

• Abfallstoff

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• Abfallvermeidung

• Abfallverwertung

• Abfallwirtschaft

• Anfall

• anfallen

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• anfällig

• anfallsweise

• auffallen

• Auffälligkeit

• Einfall

• einfallen

• eingefallen

• einfallsreich

• Einfallsreichtum

• einfallslos

• Einfallslosigkeit

• Einfallstor

• Einfallsstraße

• Einfallswinkel

• Fall

• Fall (Tau)

• Fallanalytiker

• Fallbeil

• Fallbeispiel

• Fallbö

• Fallbrücke

• Falle

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• Fallensteller

• Fallgeschwindigkeit

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• Fallgrube

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• Fallholz

• fallibel

• fällig

• Fälligkeit

• Falllaub

• Falllinie

• Fallobst

• Fall-out

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• Fallrecht

• Fallreep (Tau - Treppe)

• Fallrohr

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• Fallschirm

• Fallstrick

• Fallstufe

• Fallstudie

• Fallsucht

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• Fällung

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• Fallwind

• Fallwurf

• Gefälle

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• Gefallen

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• Gefallenenfriedhof

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• Gefälligkeit

• gefälligst

• gefälligkeitshalber

• Gefallsucht

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• Hinfall

• hinfällig

• Hinfälligkeit

• Umfall

• umfallen

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• Unfallarzt

• Unfallauto

• Unfallbeteiligte

• Unfallchirurgie

• Unfallflucht

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• Zufallsvariable